Pfarrei Bad Neuenahr-Ahrweiler
Das „Rosenkränzchen“ öffnete seine Pforten für die Offenen Ahrgärten geöffnet
Am 13. Juli verwandelte sich der Garten an der Rosenkranzkirche in eine lebendige Oase der Gemeinschaft und Natur. Das Urban Gardening Projekt „Rosenkränzchen“ der Pfarrei Bad Neuenahr-Ahrweiler und dem Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr öffnete im Rahmen der Veranstaltung „Offene Ahrgärten “ seine Tore und bot den Bürgerinnen und Bürgern einen faszinierenden Einblick in das Gartenprojekt.
Das Projekt, das vor zwei Jahren ins Leben gerufen wurde, hat sich seitdem zu einem florierenden Gemeinschaftsgarten entwickelt. Ziel des Projekts ist es, den Garten für den Anbau von Obst, Gemüse und Blumen zu nutzen und dabei das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu schärfen. Zudem fördert es den sozialen Zusammenhalt der Nachbarschaft.
Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Engagement und Herzblut die Teilnehmer in diesen Garten stecken. Projekte wie das ‚Rosenkränzchen‘ sind essenziell für die Lebensqualität in unserer Stadt. Sie schaffen nicht nur grüne Inseln in der Betonlandschaft, sondern auch Orte der Begegnung und des Austauschs.
„Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz“, freuten sich die Organisatoren . Besonders freut es sie das viele neue Interessierte den Weg ins „Rosenkränzchen“ gefunden haben.“
Neben den informativen Programmpunkten und den kulinarischen Kostproben war der Tag auch ein Fest der Gemeinschaft. Musik und gemeinsame Gespräche sorgten für eine ausgelassene und freundliche Atmosphäre.
Das Urban Gardening Projekt „Rosenkränzchen“ plant, auch in Zukunft weitere Veranstaltungen und Workshops anzubieten. Interessierte sind jederzeit willkommen, sich vor Ort zu informieren oder aktiv am Garten mitzuwirken.
Für viele war der gestrige Tag eine wunderbare Gelegenheit, dem Alltag zu entfliehen und sich von der Schönheit und Ruhe des Gartens inspirieren zu lassen. Das „Rosenkränzchen“ beweist eindrucksvoll, wie viel Potenzial in urbanen Räumen steckt und welche positiven Auswirkungen gemeinschaftliche Projekte auf das städtische Leben haben können.